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2012-06-19 - HZP-Kurs mit Feder- und Haarwild-Schleppen- und Wasserarbeit

Ein Übungsabend des HZP-Kurses (2012-06-19)

Federwild (Ente und Fasan) und ein Kaninchen waren neben dem Wasser die Hauptübungspunkte an dem Abend

Man traf sich im Revier zwischen den ehemaligen Kiesabbauteichen und der Weser. Das tote Wild wurde den anwesenden Gespannen zum Kennenlernen überlassen.

Wild beschnüffeln, im Fang halten, aufnehmen und apportieren, das waren die ersten Übungseinheiten an dem Abend. Dabei waren die Ausbildungsstände schon noch sehr unterschiedlich, von „alles bekannt“ bis „kennt der Hund gar nicht“ war bei den anwesenden Gespannen alles dabei.

Es trafen sich 1 DL, 2 DK, 1 W, 2 KlM zum Üben. Es fehlten ein langhaariger Weimaraner, ein KlM und ein Labrador mit den jeweiligen Führern, die eigentlich noch zur Gruppen gehören.

Um die Ausbildungsstunden effektiv zu nutzen wurde parallel an drei Ausbildungselementen gearbeitet: APPORT – WASSER – SCHLEPPE.

APPORT

Hier wurde den Gespannen die Möglichkeit gegeben, nach kurzem Auffrischen des Ausbildungsstandes mit den eigenen Apporteln, das Aufnehmen, Halten und Bringen vom Wild zu üben bzw. zu erlernen. Die kleinen Übungseinheiten gestalteten sich dabei in etwa so:

  • Wild mit Kommando „Apport“ aus der Hand aufnehmen, Vorsitzen und auf Kommando “AUS” ausgeben
  • Wild vom Boden an der lockeren Leine beim Vorbeigehen aufnehmen, halten und ausgeben
  • Wild, welches sichtig und nicht sichtig ausgelegt wird, suchen, aufnehmen, bringen und ausgeben
  • ….. Üben konnte jedes Gespann nach eigenen Vorstellungen, Fortschritten und Möglichkeiten

WASSER

Bei den Gespannen zeigten sich hier auch ganz deutliche Unterschiede von ausgeprägter Wasserfreude und dem zögerlichen Annehmen des Wassers bis hin zu „nicht ins Wasser gehen“. Daher wurden hier auch die Apportel von bekannt bis hin zu neu und natürlich auch die Ente als Wild auf die jeweiligen Hunde abgestimmt.

  • Bekanntes Apportel aus flachem Wasser bringen
  • Bekanntes Apportel aus tiefem Wasser bringen
  • Neues Apportel (Enten-Dummy) aus tiefem Wasser sichtig und nicht sichtig bringen
  • Ente aus flachem Wasser bringen
  • Ente aus tiefem Wasser sichtig und nicht sichtig bringen

SCHLEPPEN

Auch hier ist der konsequente Aufbau der Schleppen wichtig. Zu Beginn verstärkt auf die Schleppenlegung achten. Den Wind im Rücken und nur kurze Strecken mit Wind von der Seite, die Schleppenleger versteckt und mal auch sichtbar, Bewuchsänderung, Geländeübergänge …. . Auf so viele Elemente muss man achten!

Hier wurden für jedes Gespann eine Fasanen- und eine Kaninchenschleppe gezogen. Z.T. wurde noch an der Feldleine gearbeitet oder auch schon frei voran geschickt. Manch einer musste seine Schleppe wiederholt beginnen, da die Hunde und Führer erst noch die Elemente der Korrektur lernen mussten. Für die „Fortgeschrittenen“ wurden dann schon die Schleppen übereinander gelegt, so zu sagen als Verleitung. Hier wurde auf der Fläche der Federwildschleppe dann die Haarwildschleppe gezogen. Dabei muss der Hund lernen, die Verleitungen zu ignorieren.

Es war ein interessanter Ausbildungsabend und nach 2,5 h reiner Übungszeit und ca. 2,0 h An- und Abfahrt freut man sich nach einem tollen Ausbildungsabend müde und zufrieden wieder zu Hause zu sein.

 

2012-06-12 - HZP-Kurs mit Schleppen- und Wasserarbeit

Am Übungsabend des JGV Nienburg konnte Merit bei der Schleppenarbeit mit Kanin zeigen, was sie schon vor der VJP gelernt hatte. Der Ausbilder war ganz überrascht, dass Merit die Kaninchenschleppe mit zwei Winkeln in voller Prüfungslänge schon sauber und korrekt arbeitet. Dann gind es ans Wasser.

 

Merit hatte auch hier ihre Freude, denn sie durfte nicht nur ihre Entendummys aus dem Wasser holen, sondern auch alle anderen, die zu weit abgetrieben waren.

Worte können nicht beschreiben, was Fotos zeigen:

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2012-06-28 - Pfingstmontag wird auch geübt  ;-)

Der erste Fuchs(-welpen)-Apport steht an. Fuchs nicht sichtig auf Wiese ausgelegt. Merit aus dem Auto auf die Wiese geführt. Schon am Gatter bekam sie Wild und durfte mit Kommando “SUCH VERLOREN APPORT” ihren ersten Fuchs suchen. Sie fand ihn schnell und nahm ihn nach kurzem Beschnüffeln mit einem zusätzlichen Kommando (aus ca. 25 m Entfernung)   ohne Zögern auf, brachte ihn mir, setze sich vor mich. Das Halten klappte einwandfrei und nach dem Streichen über Kopf, an der Brust und unter dem Fang kam das Kommando “AUS” und erst dann hat Merit den Fuchs korrekt ausgegeben.

 

Auch der erste Apport aus dem Brennessel bewachsenen Fuchshindernis war kein Problem.

Hier gibt es gute Fotos als Dokumentation:

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2011-08-29 - Kurzer Nachtrag

Am Übungsabend des JGV Nienburg konnte Merit bei der Quersuche ihren ersten Hasen hoch machen und hat ihn zuerst sichtig und dann spurlaut gearbeitet.

Super toll war der Wechsel von Sicht- und Spurlaut zu beobachten, als der Hase vom Raps, in den Hafer und dann von der Wiese über die Teerstraße ins Gebüsch zu den Kiesteichen wechselte, schlug er mehrere Haken, sodass Merit ihn aus den Augen verlor und mit tiefer Nase und laut auf der Straße und im Bewuchs den Hasen bis zur Einzäunung der Teiche weitersuchte.

 

2011-08-29 - Nur zwei Wochen später und das erste Mal mit Federwild am Wasser gearbeitet, entstanden diese Aufnahmen:

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2011-08-14 - Wochenbericht - die Urlaubszeit geht zu Ende ......... nun wird wieder gearbeitet! ;-)

 

Es gibt ein paar neue Fotos von der Wasserfreude unsere jungen Merit. Klickt HIER
 

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Ein kurzer Film - schau hier: KLICK

 

 

 

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